Alle Artikel, die mit "Tribut" markiert sind
Wie eine Riesin trampelt die Herrin auf einer kleinen Modellstadt herum. Alles, was ihr unter die High Heels kommt, wird zertrampelt. Für die Miniaturstadt wirst du natürlich an deine Herrin einen Tribut zahlen. Sogar deine lächerlichen Scheine fallen dem Crushing zum Opfer. Alles wird zerstört und die Überreste saugt die sadistische Herrin auf. Nichts bleibt übrig und auch von deinem Verstand bleibt nichts übrig. Gierig und süchtig schaust du deiner Herrin beim crushen zu. Der Brainfuck zeigt dir, wer hier die Macht hat.
Kurvig und sehr sexy probiert die Goddess aus, wie viel der Kinderwagen aushalten kann. In ihrem sexy Outfit und mit sehr hohen High Heels crusht sie den Wagen, weil sie sich rächen will. Da möchtest du sicher nicht mit der Karre tauschen. Die Goddess ist so brutal, dass der Kinderwagen sehr schnell nachgibt. Der Buttcrush ist für dich so sexy, dass du nicht genug bekommen kannst, doch das erfordert einen hohen Tribut von dir, den du nur zu gerne geben willst.
Crushing funktioniert auch mit einem Auto, eigentlich mit einem Autoreifen. Die Herrin fährt über ein Spielzeug und du schaust zu, wie geil alle Teile zerspringen. Am Ende bleibt nichts mehr davon übrig. Dein Tribut musst du schon vorher leisten, sonst darfst du nicht dabei sein und musst befürchten, dass die Herrin das Gleiche mit dir machen wird. Immer wieder gibt es dieses Geräusch, wenn die Herrin darüber rollt. Mit jedem Crush bist du süchtiger und süchtiger. Das ist der perfekte Brainfuck.
Wie eine Riesin trampelt die Goddess auf einem kleinen Spielzeugauto herum, bis es endgültig gecrushed sind. Bevor die riesige Goddess anfängt, hast du deinen Tribut zu leisten, dann beginnt sie mit der Zerstörung. Trotz der Sneaker ist es ihr möglich, die Spielzeuge zu crushen. Für dich Fußanbeter bedeutet das auch, dass du davon ausgehen kannst, dass sie auch dich so zerstören kann. Es versteht sich von selbst, dass die Goddess erst aufhört, wenn alles zermalmt ist. Dabei spielt sie mit deinem Verstand.
